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C1: Wenn Frau neue Wege geht, dann ist sie nicht zu stoppen


C-Mädchen verlieren das letzte Vorrundenspiel gegen Ludwigvorstadt und gewinnen dabei die Erkenntnis gegen die Jungs mithalten zu können Letzte Saison gab die damals recht junge C-Mannschaft, nach einer guten Vorrunde in den beiden letzten Spielen den schon sicher geglaubten ersten Platz noch aus den Händen. Die Enttäuschung war groß und die Entscheidung des Trainerinnenteams, dennoch in eine Jungenliga zu wechseln, wurde auch von Zweifeln begleitet. Tatsächlich war der Start in die Liga schwierig und die FFC-Mädchen in den ersten Spielen vor allem damit beschäftigt, durch viel Einsatz in der Defensive, unnötig hohe Niederlagen zu vermeiden. Jetzt zum Ende der Vorrunde begann sich das Bild zu ändern. Auch wenn es zum Abschluss nochmal eine Niederlage gab, so waren die Fortschritte im Spiel der Mannschaft zuletzt nicht zu übersehen. In der Abwehr wurde klar und kompromisslos verteidigt, das Mittelfeld agierte konzentriert und kombinationssicher und die Stürmerinnen arbeiteten bei Ballbesitz der Gegner immer wieder auch in der Defensive entschlossen mit. So erspielten die Mädchen mit großer Laufbereitschaft und guter Raumaufteilung ein Übergewicht im Mittelfeld, hatten mehr Ballbesitz und trugen immer wieder schöne Angriffe vor. Lediglich im letzten Moment vor dem gegnerischen Tor fehlten häufig noch die Entschlossenheit und die Kaltblütigkeit beim Abschluss. Die Gegentreffer waren weniger herausgespielt, sondern fielen nach langen Bällen, durch starke Einzelaktionen der Stürmer von Ludwigvorstadt. So hieß es bei Abpfiff zwar 1:3 aus Sicht der FFC-Mädchen, dennoch sollte diese Niederlage der Mannschaft und den Trainerinnen Mut machen und sie auf ihrem Weg bestärken. Die Richtung stimmt und die Mannschaft ist in der Jungenliga angekommen.

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